Peptide
Peptide sind kurze Aminosäureketten und die Grundbausteine von Proteinen (wie Kollagen, Elastin und Keratin). Sie sind in der Kosmetik besonders begehrt, da sie Hautzellen beeinflussen können – sie fungieren als „Botenmoleküle“, die der Haut signalisieren, sich zu reparieren, Kollagen zu bilden und sich zu regenerieren.
Sie werden häufig in folgender Form verwendet: synthetische bioaktive PeptideSie sind so konzipiert, dass sie natürliche Prozesse in der Haut nachahmen. Aufgrund ihrer geringen Größe können sie tiefer in die Epidermis eindringen als größere Proteine.
- Sie regen die Bildung von Kollagen und Elastin an. – trägt dazu bei, die Hautfestigkeit zu verbessern, feine Linien zu reduzieren und die Elastizität zu erhöhen.
- Wiederherstellung der Hautbarriere – Sie stärken die Schutzfunktion der Haut, was insbesondere für empfindliche oder geschädigte Haut von entscheidender Bedeutung ist.
- Entzündungshemmende Wirkung – Rötungen und Reizungen reduzieren und die Heilung fördern.
- Antioxidative Wirkung – die Haut vor oxidativem Stress und vorzeitiger Hautalterung schützen.
- Verbessert die Hautfeuchtigkeit – durch die Anregung der Hyaluronsäuresynthese tragen sie zu einer besseren Feuchtigkeitsspeicherung bei.
- Stärkung der Haarstruktur – Peptide helfen beim Aufbau der Keratinstruktur des Haares, wodurch es stärker und weniger brüchig wird.
- Wiederherstellung geschädigter Haare – Stellt die geschädigte Haarkutikula wieder her, verbessert die Geschmeidigkeit und den Glanz.
- Stimulation der Haarfollikel – Einige Peptide können das Haarwachstum anregen und Haarausfall reduzieren.
- Kopfhautbefeuchtung – trägt zur Aufrechterhaltung der Feuchtigkeit bei, was ein gesundes Umfeld für das Haarwachstum schafft.