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Haarausfall nach der Krankheit: Wie stimuliert man die Genesung und das Wachstum?

Nach größeren Belastungen des Körpers – wie zum Beispiel Krankheit, Behandlung oder Stressphase – viele haben mit einer unerwarteten Nebenwirkung zu kämpfen: HaarausfallWenn Sie bemerken, dass Ihr Haar nach einer Krankheit dünner, dünner wird oder leicht bricht, Sie sind nicht allein.


In Elixiré Wir glauben, dass Haare mehr als nur Ästhetik sind – sie sind Teil Ihrer Identität und Ihres Selbstbewusstseins. Deshalb haben wir einen Leitfaden mit sanften, aber effektiven Tipps zusammengestellt, die Ihnen helfen regeneriert das Haar nach einer Krankheit und eine Rückkehr zur natürlichen Vitalität.

Warum kommt es nach einer Krankheit zu Haarausfall?


Nach einer Krankheit schaltet der Körper oft in den Erholungsmodus, in dem priorisiert lebenswichtige Funktionen, während andere – wie das Haarwachstum – vorübergehend verlangsamt werden. Dieses Phänomen ist bekannt als Telogen-Effluvium, es ist üblich vorübergehend und tritt 2–3 Monate nach der Erkrankung auf und dauert einige Wochen bis mehrere Monate. (1*)

Die häufigsten Auslöser sind:

  • COVID 19 (2*)
  • Chemotherapie und onkologische Behandlungen (3*)
  • Grippe oder hohes Fieber (4*)
  • Längere Antibiotikatherapie (5*)
  • Operationen und größere chirurgische Eingriffe (6*)
  • Stress, traumatische Ereignisse, Verlust (6*)
  • Nährstoffmangel (Eisen, Zink, B-Vitamine) (7*)

Der wichtigste Ratschlag: Keine Panik!


Die überwiegende Mehrheit der Studienabbrecher nach einer Krankheit sind verlängerbar. Haarfollikel bleiben am Leben – sie brauchen nur Zeit, Nährstoffe und sanfte Ermutigungum wieder in die Wachstumsphase einzutreten. Das Schlüsselwort lautet: Geduld.


Indem Sie Ihren Körper sanft unterstützen, können Sie dazu beitragen, dass Ihr Haar wieder in seiner vollen Kraft erwacht.

7 Tipps zur Haarwiederherstellung nach Krankheit oder Behandlung

1. Stress unter Kontrolle

Der Körper braucht nach Covid oder Chemotherapie Ruhe. Stress beeinflusst den Hormonhaushalt und hemmt direkt das Haarwachstum. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, binden Sie leichte Bewegung (Yoga, Stretching, Spaziergänge) ein und nehmen Sie sich täglich Zeit für sich selbst – ohne schlechtes Gewissen.

2. Neue Frisur = neue Energie


Kürzeres Haar erleichtert nicht nur die Übergangsphase, sondern verleiht auch optisch Struktur und Volumen.Ein Friseur kann Sie hinsichtlich der Frisur beraten, die dünner werdendes Haar am besten kaschiert und Ihre Gesichtszüge betont.

3. Schonendes Waschen


Nach einer Krankheit ist das Haar brüchiger. Waschen Sie es mit lauwarmem Wasser., verwenden Sie ein sulfatfreies Shampoo und tragen Sie immer eine Spülung auf. Reiben Sie sie nicht mit einem Handtuch – tupfen Sie sie sanft trocken und kämmen Sie sie mit einem grobzinkigen Kamm.

4. Sagen Sie Nein zur Hitze


Vermeiden Sie während dieser Zeit Glätteisen, Lockenstäbe und Föhnen mit Hitze. Wenn Sie Hitzegeräte verwenden müssen, verwenden Sie immer ein Schutzserum.

5. Schutz in der Nacht


Im Schlaf reibt unser Haar oft am Kissen, was zu Haarbruch führen kann. Versuchen Sie, auf einem Seidenlaken zu schlafen oder wickeln Sie Ihr Haar sanft in ein weiches Tuch. Sie können vor dem Schlafengehen eine leichte Leave-in-Spülung auftragen.

6.Nährstoffe von innen hinzufügen


Nach einer Krankheit braucht der Körper Ausgleich, Erholung und zusätzliche Unterstützung.Eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Zufuhr von Nährstoffen wie B-Vitamine, Zink, Biotin Und Kollagen, kann Teil Ihrer ganzheitlichen Routine für Wohlbefinden und ein schöneres Aussehen sein.

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– Angereichert mit Biotin und Zink, die zur Erhaltung gesunder Haare beitragen

7. Gezielte Kopfhautpflege für neues Wachstum


Für das Haarwachstum reicht die innere Unterstützung allein nicht aus – auch die Pflege der Kopfhaut ist entscheidend. Ist diese im Gleichgewicht, erhalten die Haarfollikel ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe. Wenn es um die Wiederherstellung der Haare nach einer Krankheit geht, Kopfhautpflege spielt eine Schlüsselrolle. Eine ausgeglichene und gepflegte Kopfhaut unterstützt ein Umfeld, in dem das Haar kräftiger und vitaler wachsen kann.


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Was ist, wenn nach 6–9 Monaten keine Besserung eintritt?


Wenn Ihr Haar nach dieser Zeit immer noch übermäßig ausfällt oder nicht nachwächst, wenden Sie sich an einen Dermatologen oder Trichologen. Es könnte ein hormonelles Ungleichgewicht vorliegen., Autoimmunreaktion oder Mangel an bestimmten Nährstoffendie eine professionelle Herangehensweise erfordern.

Haarwiederherstellung nach Covid oder Chemotherapie ist kein Schönheitswettbewerb – es ist ein Heilungsprozess. Jede nachwachsende Strähne ist ein Beweis dafür, dass sich Ihr Körper erholt.

Literatur: (1*)

  1. Quelle: Telogen Effluvium – ein Überblick über die Wissenschaft und aktuelle Hindernisse, (GO Chien Yin, JL Siong-See, E. C.E. Wang), https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0923181121000086
  2. Quelle: Telogen-Effluvium im Zusammenhang mit einer COVID-19-Infektion, (H. Olds, J. Liu, K. Luk, HW Lim, D. Ozog, PV Rambhatla), https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7883200/
  3. Quelle: Chemotherapie, Östrogene und Haarausfall, (British Journal of Dermatology), https://academic.oup.com/bjd/article-abstract/170/3/493/6614751
  4. Quelle: Telogen-Effluvium, (D. Liyanage, R. Sinclair), https://www.mdpi.com/2079-9284/3/2/13
  5. Quelle: Medikamentenbedingter Haarausfall: Ein Update, (L. Alhanshali, M. Buontempo, J. Shapiro, K.Lo Sicco), https://www.jaad.org/article/S0190-9622%2823%2900719-3/fulltext
  6. Quelle: Telogen Effluvium: Ein Leitfaden zum vorübergehenden Haarausfall, (Die Internationale Gesellschaft für Haarwiederherstellungschirurgie), https://ishrs.org/telogen-effluvium/
  7. Quelle: Die Rolle von Vitaminen und Mineralien bei Haarausfall:
    Eine Rezension, (HM Almohanna, AA Ahmed, JP Tsatalis, A. Tosti), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30547302/
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