Kollagen ist ein Protein und der Grundbaustein unserer Haut, Gelenke, Knochen und unseres Bindegewebes. Obwohl unser Körper es selbst produziert, nimmt diese Fähigkeit mit dem Alter ab, was zu nachlassender Hautelastizität, Gelenkschmerzen und brüchigem Haar führen kann. In den letzten Jahren hat sich Kollagen zu einem der begehrtesten Inhaltsstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln entwickelt – und das aus gutem Grund.
Was ist Kollagen und warum ist es wichtig für den Körper?
Kollagen ist das am häufigsten vorkommende Protein im Körper und macht etwa 30 % aller Proteine aus. Es findet sich in Haut, Knochen, Muskeln, Sehnen und Bindegewebe. Es spielt eine Schlüsselrolle für die strukturelle Integrität der Haut, die Beweglichkeit der Gelenke sowie die Festigkeit von Nägeln und Haaren. (1*)
Wie unsere eigene Kollagenproduktion im Laufe der Jahre abnimmt
Ab dem 25. Lebensjahr nimmt die natürliche Kollagenproduktion des Körpers allmählich ab. Mit 40 Jahren kann der Körper bis zu 25 % weniger Kollagen produzieren, was zu sichtbaren Zeichen der Hautalterung wie Falten, nachlassender Hautfestigkeit und Gelenksteife beiträgt. Neben dem Alterungsprozess beeinträchtigen auch Stress, UV-Strahlung, Umweltverschmutzung und Mangelernährung die Kollagenproduktion.
Die Rolle von Vitamin C bei der Kollagenbildung im Körper
Vitamin C spielt eine Schlüsselrolle bei der Kollagensynthese. Ohne ausreichende Mengen dieses Vitamins kann der Körper Kollagen nicht effektiv produzieren. (2*)
Kollagen und Haut: Elastizität, Festigkeit und Unterstützung für natürliche Ausstrahlung
Der Verzehr von Kollagenpeptiden kann zu einer verbesserten Hautfeuchtigkeit, erhöhter Elastizität und einem reduzierten Erscheinungsbild von Falten beitragen. Studien bestätigen, dass die Zufuhr von Kollagen über die Ernährung einen positiven Effekt auf die Strukturdichte der Haut und ihre natürliche Ausstrahlung hat. (3*)
Kollagen und Beweglichkeit: Unterstützung für Gelenke und Bindegewebe
Kollagen ist nicht nur gut für das Aussehen, sondern fördert auch die Beweglichkeit. Es trägt zur Erhaltung der Gelenkgesundheit bei, reduziert Steifheit und kann Schmerzen lindern, die durch Knorpelverschleiß entstehen. Dies ist besonders wichtig für Sportler und ältere Menschen. (4*)
Wie Sie Kollagen in Ihr tägliches Ritual integrieren können
Kollagen als Nahrungsergänzungsmittel lässt sich am einfachsten in die Morgen- oder Abendroutine integrieren – ob als Pulver, Flüssigkeit oder Kapseln. Für eine optimale Wirkung empfehlen wir die Einnahme in Kombination mit Vitamin C. Regelmäßigkeit ist ebenfalls wichtig – erste Effekte zeigen sich in der Regel nach 4 bis 8 Wochen regelmäßiger Anwendung.
Elixré Collagen mit Naticol® Fischkollagen – hohe Bioverfügbarkeit und ausgewählte Inhaltsstoffe
Elixiré Collagen Enthält Naticol® Fischkollagen aus nachhaltigen Quellen, bekannt für seine hohe Bioverfügbarkeit und hervorragende Absorption. Angereichert mit Vitamin C und Hyaluronsäure, die die Hautfeuchtigkeit und -elastizität zusätzlich unterstützen. Eine ganzheitliche Formel für Schönheit und Beweglichkeit von innen heraus.
Produkt ansehen → Kollagen mit Coenzym Q10, Geschmack nach weißem und gelbem Pfirsich
Literatur: (*)
- Quelle: Die Kollagenfamilie, (S. Ricard-Blum), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21421911/
- Quelle: EFSA-Gremium für diätetische Produkte, Ernährung und Allergien (NDA). Wissenschaftliche Stellungnahme zur Begründung von gesundheitsbezogenen Angaben im Zusammenhang mit Vitamin C. (EFSA), https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.2903/j.efsa.2010.1815
-
Quelle: Die orale Einnahme spezifischer Kollagenpeptide hat positive Auswirkungen auf die menschliche Hautphysiologie: eine doppelblinde, placebokontrollierte Studie. (E. Proksch, D. Segger, J. Degwert, M. Schunck, V. Zague, S.Oesser), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23949208/
-
Quelle: 24-wöchige Studie zur Verwendung von Kollagenhydrolysat als Nahrungsergänzungsmittel bei Sportlern mit belastungsbedingten Gelenkschmerzen, (KL Clark, W. Sebastianelli, KR Flechsenhar, DF Aukermann, F. Meza, RL Millard, JR Deitch, PS Sherbondy, A. Albert), hhttps://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18416885/