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Der Menstruationszyklus und das Immunsystem: Wenn der Körper die Sprache der Hormone spricht

Hormone und Immunität – der verborgene Zusammenhang

Manchmal entsteht eine Erkältung nicht durch ein Virus, sondern weil der Körper kurz vor der Periode geschwächt ist. Manche Frauen spüren es nur leicht, andere fast immer – kurz vor der Periode lässt die Energie nach und der Körper wird anfälliger für Infektionen. Das ist kein Zufall. Zwei wichtige Faktoren wirken dabei unbemerkt im Hintergrund: Hormonsystem und Immunsystem – und ihre Beziehung ist alles andere als einfach.

Östrogen – mehr als nur ein Fruchtbarkeitshormon

Östrogen, eines der wichtigsten weiblichen Hormone, ist nicht nur für Fruchtbarkeit und Menstruation wichtig. Es ist auch verantwortlich für die Knochengesundheit, ein schönes Hautbild und jenen weiblichen Teint, den wir oft mit Schwangerschaft oder den fruchtbaren Tagen verbinden. Doch seine Wirkung geht über das Aussehen hinaus – es spielt auch eine wichtige Rolle bei Funktion des Immunsystems(1*) Bei hohem Östrogenspiegel funktioniert der Körper kräftig und harmonisch. Sinkt der Östrogenspiegel jedoch – wie es in der zweiten Zyklushälfte der Fall ist –, beginnt die Immunantwort zu schwanken. (2*)

Die zwei Phasen des Zyklus und ihre Auswirkungen auf die Immunantwort

Der Zyklus ist jeden Monat in zwei Phasen unterteilt:

  • Follikelphase (Vom Beginn der Menstruation bis zum Eisprung): Östrogen und Progesteron stärken das Immunsystem. Der Körper ist geschützt, kräftig und für die Herausforderungen des Alltags gerüstet.

  • Lutealphase (Vom Eisprung bis zur Menstruation): Der Hormonspiegel verändert sich – und damit auch die Funktion des Immunsystems. Der Körper bereitet sich auf eine mögliche Schwangerschaft vor und versucht, Bedingungen zu schaffen, unter denen er eine befruchtete Eizelle nicht abstößt. (3*)

Dieser Schutzmechanismus hat jedoch seinen Preis: Während der Lutealphase ist eine Frau anfälliger für Viren, Bakterien und allgemeine Müdigkeit.

Eisen – der stille Verbündete des Immunsystems

Es ist kein Wunder, dass sich viele Frauen in dieser Zeit verletzlicher, erschöpfter oder emotional instabiler fühlen. Der Körper ist nicht nur physisch anfälliger für äußere Einflüsse – er ist auch inneres hormonelles Gleichgewicht wird auf die Probe gestellt.

Neben hormonellen Veränderungen spielt es auch eine wichtige Rolle Eisenverlust während der MenstruationEisen ist ein stilles, aber extrem wichtiges Mineral, das Energie, geistige Klarheit und ein stabiles Immunsystem fördert. (4*) Durch die Menstruation verlieren viele Frauen Eisen – oft unbemerkt. Eisenmangel macht sich schnell durch Müdigkeit, blasse Haut, Reizbarkeit und ein Schweregefühl bemerkbar. (5*) Wird der Eisenspiegel nicht ausreichend erhöht, sinkt die Immunabwehr – und selbst eine einfache Erkältung kann zu einer ernsthaften Belastung werden.

Wie Sie Ihr Immunsystem während Ihres Menstruationszyklus unterstützen können

Für eine optimale Unterstützung des Immunsystems wird Folgendes empfohlen:

  • In der Follikelphase Mehr Energie für Bewegung, Sport und Kreativität nutzen.

  • In der Lutealphase Fügen Sie mehr Ruhe und sanfte Aktivitäten hinzu.

  • Um sich darum zu kümmern eine Ernährung reich an Eisen, Vitamin C und B-Komplexwas zusätzlich dazu beiträgt, Müdigkeit zu verringern und das psychische Gleichgewicht zu erhalten. (6*)

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  • Nehmen Sie bei Bedarf Nahrungsergänzungsmittel ein. hohe Bioverfügbarkeit – Liposomale Formen sind magenschonend und ermöglichen eine bessere Absorption.

Fazit: Zyklizität als Gabe, nicht als Hindernis

Unser Körper lädt uns immer wieder dazu ein, ihm zuzuhören. Zyklizität ist keine Schwäche – sie ist eine intelligente Form der Selbstregulierung., das Unterstützung und nicht Kritik verdient.Wenn wir verstehen, was in jeder Phase des Zyklus geschieht, können wir dem Körper helfen, seine Aufgaben leichter zu erfüllen.

Bei Elixiré glauben wir an die Stärke der Frauen – aber auch an die Tatsache, dass Stärke Wissen bedeutet. Entschleunige, pflege und unterstütze den Körper Gerade in den Momenten, in denen es am meisten gebraucht wird. Nutze jeden Zyklus als Gelegenheit, dich selbst besser zu verstehen und liebevoller mit dir umzugehen. Dein Immunsystem wird es dir danken. Und du auch.

Literatur: (*)

1. Quelle: EStrogenrezeptoren regulieren angeborene Immunzellen und Signalwege. (S. Kovats), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25682174/

2. Quelle: Die komplexe Rolle von Östrogenen bei Entzündungen, (R.H. Straub), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17640948/

3. Quelle: Sexualhormone und die Immunantwort beim Menschen (A. Bouman, MJ Heineman, MM Faas), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15817524/

4. Quelle: Die Einnahme von Eisensulfat-Präparaten verursacht bei Erwachsenen signifikante gastrointestinale Nebenwirkungen: eine systematische Übersichtsarbeit und Metaanalyse (Z. Tolkien, L. Stecher, AP Mander, DIA Pereira, JJ Powell), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25700159/

5. Quelle: Eisenmangel und verminderte Arbeitsfähigkeit: Eine kritische Überprüfung der Forschung zur Ermittlung eines ursächlichen Zusammenhangs, (J.D. Haas, T. Brownlie 4th), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11160598/

6. Quelle: B Vitamine und das Gehirn: Mechanismen, Dosis und Wirksamkeit – Ein Überblick (D.O. Kennedy), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26828517/

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