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Perimenopause – ein sanfter Übergang, der nicht ignoriert werden sollte

Der Hormonhaushalt einer Frau gleicht einer sanften Melodie – er reguliert sich auf natürliche und harmonische Weise. Doch ab etwa 40 Jahren beginnt sich dieser Rhythmus zu verändern. (1*) Manche Frauen bemerken unregelmäßige Menstruationsblutungen, andere plötzliche Hitzewallungen und wieder andere Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen. Kommt Ihnen das bekannt vor? Dann willkommen in der Welt der Perimenopause.

Was ist die Perimenopause?

Die Perimenopause ist ein natürlicher Bestandteil des Lebenszyklus. In dieser Phase sinken die Östrogen- und Progesteronspiegel allmählich, die Menstruation setzt jedoch noch nicht vollständig aus. (2*) Sie kann einige Monate bis mehrere Jahre dauern und beginnt häufig Anfang 40. Es ist eine Zeit körperlicher und emotionaler Veränderungen, in der sich der Körper auf die Menopause vorbereitet.

Häufige Symptome

Die Symptome der Perimenopause sind unterschiedlich, zu den häufigsten gehören jedoch: (3*).

  • unregelmäßige Zyklen

  • Nachtschweiß und Hitzewallungen

  • Schlaflosigkeit oder frühes Erwachen

  • erhöhte Brustempfindlichkeit

  • Angstzustände, Reizbarkeit oder das Gefühl, überfordert zu sein

  • sogenannter „Kopfnebel“ und verminderte Konzentration.

Wie Sie Ihren Körper während der Perimenopause unterstützen können

Diese Phase ist keine Störung, sondern ein natürlicher Übergang – eine Brücke zwischen der fruchtbaren Phase und den Wechseljahren. In dieser Zeit verdient der Körper sanfte Unterstützung und Verständnis.

  • B-Vitamine – tragen zur Freisetzung von Energie während des Stoffwechsels und zur Funktion des Nervensystems bei (EFSA ID 5, 12).

  • Vitamin D – trägt zur Erhaltung gesunder Knochen und Muskeln sowie zur Funktionsfähigkeit des Immunsystems bei (EFSA ID 230, 231).

  • Kräuter wie beispielsweise Salbei, Maca und Hanfsamen – traditionell verwendet zur Unterstützung des Hormonhaushalts.

  • Leichte Bewegung – Yoga, Pilates oder Spaziergänge zum Ausgleich des Hormonhaushalts und zum Abbau von Spannungen. (4*)

Fazit – die Macht des Übergangs

Die Perimenopause ist keine Zeit der Stille. Sie bietet die Gelegenheit, wieder in Kontakt mit dem eigenen Körper, den eigenen Bedürfnissen und dem eigenen Rhythmus zu treten. Wenn man sie als etwas Natürliches akzeptiert, wird man überrascht sein, wie viel Kraft und Frieden in diesem Übergang steckt.

Literatur: (*)

1. Quelle: Zusammenfassung des Workshops „Stadien des reproduktiven Alterns + 10: Die noch unvollendete Agenda der Stadieneinteilung des reproduktiven Alterns“ (SD Harlow, M. Gass, JE Hall, R. Lobo, P. Maki, RW Rebar, S. Sherman, PM Sluss, TJ de Villiers), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22343510/

2. Quelle: Perimenopause: die komplexe Endokrinologie des Wechseljahres, (J.C. Prior), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9715373/

3. Quelle: Symptome im Zusammenhang mit dem Übergang in die Wechseljahre und den Fortpflanzungshormonen bei Frauen mittleren Alters, (EW Freeman, MD Sammel, H. Lin, CR Gracia, GW Pien, DB Nelson, L. Sheng), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17666595/

4. Quelle: Wirksamkeit von Yoga bei vasomotorischen Symptomen: eine randomisierte kontrollierte Studie (KM Newton, SD Reed, KA Guthrie, KJ Sherman, C. Booth-LaForce, B. Caan, B. Sternfeld, JS Carpenter, LA Learman, EW Freeman, LS Cohen, H. Joffe, GL Anderson, JC Larson, JR Hunt, KE Ensrud, AZ LaCroix), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24045673/

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