Frauengesundheit als Zukunft des Wohlbefindens
Wenn es um Gesundheit geht, verlassen wir uns oft auf die Wissenschaft. Doch die Forschungsgeschichte hat ein großes Problem: Sie konzentrierte sich lange Zeit hauptsächlich auf den männlichen Körper. Jahrzehntelang wurden Frauen von klinischen Studien ausgeschlossen, weil Forscher glaubten, Hormone und Menstruationszyklen seien „zu kompliziert“. (1*)
Das Ergebnis? Ein Mangel an Daten, die die weibliche Physiologie wirklich widerspiegeln. Das bedeutet, dass Medikamente, Ernährungsrichtlinien und sogar Wellness-Empfehlungen oft stärker auf Männer als auf Frauen zugeschnitten sind.
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Warum wurden Frauen in der Forschung ignoriert?
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Historischer Kontext – Im 20. Jahrhundert schlossen Forscher Frauen oft von klinischen Studien aus, um die Ergebnisse zu „vereinfachen“. (2*)
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Hormonelle „Komplexität“ – Der Menstruationszyklus wurde eher als störender Faktor denn als wichtiger Bestandteil des Verständnisses der Frauengesundheit betrachtet.
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Konsequenzen – Wir verfügen heute über eine Fülle von Daten über die Auswirkungen von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln auf Männer, aber weitaus weniger über die Auswirkungen auf Frauen. (3*)
Deshalb gibt es für viele Frauen noch immer keine adäquaten Lösungen für Probleme rund um Zyklus, Schwangerschaft, Wechseljahre oder Stress.
Der Körper einer Frau ist keine „kleinere Version des Körpers eines Mannes“
Wir hören oft den Satz: „Frauen haben die gleichen Bedürfnisse wie Männer, nur in geringeren Mengen.“ Das ist ein Mythos. Der weibliche Körper ist keine verkleinerte Version des männlichen – er ist ein völlig anderes biologisches System.
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Hormone (Östrogen, Progesteron) beeinflussen Energie, Stoffwechsel, Stimmung und Hautzustand. (4*)
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Der Zyklus umfasst vier Phasen – Menstruation, Follikelphase, Eisprung und Lutealphase – jede Phase hat einen einzigartigen Einfluss auf Wohlbefinden, Energie und Leistungsfähigkeit. (5*)
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Lebensperioden – Pubertät, Schwangerschaft, Wochenbett, Wechseljahre – jede Phase erfordert eine andere Unterstützung. (6*)
Das Verständnis dieser Unterschiede ermöglicht es uns, Lösungen zu entwickeln, die für Frauen wirklich wirksam sind.
Ein ganzheitlicher Ansatz für die Gesundheit von Frauen
Die Gesundheit der Frau ist nicht nur ein Thema für einen Gynäkologen oder Endokrinologen. Es ist ein ganzheitliches Bild:
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Ernährung – Eine ausgewogene Ernährung, reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen, unterstützt den Hormonhaushalt. (7*)
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Bewegung – regelmäßige Bewegung, wie Pilates oder Yoga, beeinflusst Glückshormone und stärkt die Knochen. (8*)
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Schlafen – Guter Schlaf reguliert den Cortisolspiegel und unterstützt die Regeneration. (9*)
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Psychologischer Aspekt – Stress, Angst und sozialer Druck stellen für Frauen oft eine größere Herausforderung dar. (10*)
Die Lösung kann daher nicht in einer Pille liegen – wir brauchen ganzheitliche Wellness-Routinen, die körperliche, geistige und emotionale Unterstützung kombinieren.
Warum wird Wellness zu einem Ritual für Frauen?
Die Wellnessbranche hat sich im letzten Jahrzehnt grundlegend verändert. Frauen stehen im Mittelpunkt dieser Bewegung:
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Was 70 % der weltweiten Ausgaben für Wellness werden von Frauen getätigt. (11*)
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Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel wächst, da Frauen nach natürlicheren und angenehmeren Möglichkeiten suchen, ihren Körper zu unterstützen.
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Vorbeugen wird wichtiger als Heilen.
Wellness ist für Frauen zu einer Möglichkeit geworden, die Kontrolle über ihren Körper, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu übernehmen.
Elixiré Ansicht: Der Vorteil von flüssigen Nahrungsergänzungsmitteln
Kapseln und Tabletten haben ein Problem: Wir vergessen oft, sie einzunehmen, oder ihre Anwendung ist unangenehm. Flüssige Nahrungsergänzungsmittel aber sie bringen eine andere Erfahrung mit sich:
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Bessere Aufnahme im Körper – Flüssige Darreichungsformen (wie Injektionen) ermöglichen die direkte Abgabe des Therapeutikums in den Blutkreislauf und gewährleisten so eine hohe Bioverfügbarkeit und einen schnellen Wirkungseintritt. (12*)
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Angenehmer Geschmack – ein Getränk wird zum Genuss, nicht zur Verpflichtung.
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Ritual – ein Moment für sich selbst, der Gesundheit und Wohlbefinden verbindet.
Beispiele für unterstützende Rituale mit Elixiré
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Kollagen + Hyaluronsäure → Unterstützung für Haut, die im Laufe der Jahre dünner wird und an Elastizität verliert.
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B-Komplex → Energie und Vitalität, insbesondere in Zeiten höherer Belastung.
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Immun-Booster Curcumin → Unterstützung des Immunsystems und Schutz vor oxidativem Stress.
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Warum sieht die Zukunft des Frauen-Wellness rosig aus?
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Menopause es ist kein Tabuthema mehr.
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Psychische Gesundheit ist ein wichtiger Bestandteil von Gesprächen über das Wohlbefinden.
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Schönheit und Gesundheit sind zu einem einheitlichen, ganzheitlichen Ansatz verflochten.
Frauen sind keine „besondere Nische“ – wir repräsentieren die Mehrheit der Bevölkerung und den Großteil der Wellness-Ausgaben.
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Literatur: (*)
1 Quelle: Beteiligung von Frauen an klinischen Studien: historische Perspektive und zukünftige Auswirkungen, (KA Liu, NA Dipietro Mager), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27011778/
2. Quelle: Geschlechts- und Genderfaktoren im Medizinstudium Auswirkungen auf Gesundheit und klinische Praxis, (VW Pinn), https://jamanetwork.com/journals/jama/article-abstract/195816
3. Quelle: Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Pharmakokinetik sagen unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei Frauen voraus, (I. Zucker, B.J. Prendergast), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32503637/
4. Quelle: Menstruation und Wechseljahre, (SD Harlow, P. Paramsothy), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21961722/
5. Quelle: Der Eisprung, ein Zeichen der Gesundheit, (P. Vigil, C. Lyon, B. Flores, H. Rioseco, F. Serrano), https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5730019/
6. Quelle: Fortpflanzungshormone und der Übergang in die Wechseljahre, (N. Santoro, J.F. Randolph Jr.), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21961713/
7. Quelle: Ernährung und Lebensstil bei der Vorbeugung von Ovulationsstörungen und Unfruchtbarkeit, (JE Chavarro, JW Rich-Edwards, BA Rosner, WC Willett), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17978119/
8. Quelle: Standpunkt des American College of Sports Medicine.Quantität und Qualität von Übungen zur Entwicklung und Aufrechterhaltung der kardiorespiratorischen, muskuloskelettalen und neuromotorischen Fitness bei scheinbar gesunden Erwachsenen: Anleitung zur Verschreibung von Übungen, (CE Garber, B. Blissmer, MR Deschenes, BA Franklin, MJ Lamonte, IM Lee, DC Nieman, DP Swain), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21694556/
9. Quelle: Kurz- und langfristige gesundheitliche Folgen von Schlafstörungen, (G. Medic, M. Wille, ME Hemels), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28579842/
10. Quelle: Warum sind Depressionen bei Frauen häufiger als bei Männern? (C. Kuehner), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27856392/
11. Quelle: WOHLBEFINDEN WELTWEIT STÄRKEN, (GLOBAL WELLNESS INSTITUTE), https://globalwellnessinstitute.org/
12. Quelle: FORMULIERUNG UND BEWERTUNG EINER INJEKTIONSLÖSUNG ALS DOSIERUNGSFORM, (S. Thomas, S. Mahendran, R. Selvakumar), https://www.researchgate.net/publication/327887072_FORMULATION_AND_EVALUATION_OF_AN_INJECTABLE_SOLUTION_AS_A_DOSAGE_FORM